Die vier Blockflötistinnen von La Merula lernten sich während ihrer Studienzeit in Zürich kennen und spielen seither regelmässig zusammen. 2012 gründeten sie schliesslich als Resultat der bereits mehrjährigen Zusammenarbeit das La Merula Quartett, abgeleitet vom lateinischen Wort für Amsel.
La Merula hat es sich zum Ziel gemacht, stilistisch ein breites Feld abzudecken, dabei aber auch immer wieder eher unbekannte Komponisten und Stücke zur Aufführung zu bringen. Ein weiteres grosses Anliegen der vier Musikerinnen ist es, zeitgenössische Kompositionen in ihre Programme einzuflechten und so dem Publikum diese nach wie vor etwas ungeläufige Musik näherzubringen.
La Merula war unter anderem (z.T. in leicht veränderter Formation) an den Tagen für Alte Musik Zürich 2010, an der ERPS-Biennale 2013 in Strasbourg sowie in vielen verschiedenen Konzertreihen in der ganzen Schweiz zu hören.